„Wir haben nichts mit ihm angestellt. Alex hat nach der schwierigen Zeit Anfang der Saison weiter an sich gearbeitet und demütig trainiert. Es kann aber natürlich auch sein, dass er mal nicht in der Startelf steht. Damit muss er klarkommen. Ich bin mir aber sicher, dass er das auch wird.“
Zeller spielten zuletzt fünfmal Remis
Einen Zähler ist der FC Wittlingen nur noch von Spitzenreiter SV Laufenburg entfernt. 46 Treffer gehen auf das Wittlinger Konto. Das ist der zweitbeste Wert nach den Laufenburgern (51). Auch defensiv stehen die Kandertäler stabil. Mit 21 Gegentoren stellt der FCW auch hier die zweitbeste Marke. Di Domenico kann also zurzeit mehr als zufrieden sein. „Doch wir haben auch noch in einigen Bereichen Potenzial nach oben. Die Jungs können noch selbstbewusster zu Werke gehen, ohne natürlich arrogant zu werden.“ Bis auf den Langzeitverletzten Tobias Keller kann Di Domenico personell aus dem Vollen schöpfen.