Um so wichtiger sei, weiterhin fleißig zu punkten. „So dass wir die Distanz auf diese Zone in dieser verrückten Liga beibehalten können“, erklärt der FVLB-Sportchef. Für ihn ist klar: „Wir brauchen auf jeden Fall 40 Zähler am Ende, vielleicht sogar 45.“ Auch wenn man mit 27 Zählern aus 18 Partien das Soll mehr als erfüllt habe, gelte es deshalb, auch im Frühjahr mit einer gewissen „Demut“ aufzutreten.
Während die Kicker nun die Beine hochlegen dürfen, sind die Verantwortlichen im Hintergrund gefordert. Nach Mosers angekündigtem Ausstieg zum Saisonende muss schnellstmöglich ein Nachfolger auf der Trainerbank präsentiert werden. Schließlich wollen die Akteure wissen, mit wem sie es in der kommenden Runde zu tun haben. „Es laufen gute Gespräche. Und ich bin mir sicher, dass wir einen überaus qualifizierten Fachmann präsentieren können. Noch ist aber nichts fix“, lässt Aßmuth wissen. Eventuell könne bis zu den Weihnachtsfeiertagen Vollzug gemeldet werden, spätestens aber zum neuen Jahr.
Neue Spieler sind derweil kein Thema. „Wir setzen auf unsere Jungs“, macht Martin Aßmuth deutlich.