Eigentlich hätte der FC Auggen schon vor der Pause alles klar machen können. „Da hatten wir deutliche Vorteile. Die Jungs sind die Kuppenheimer gut angelaufen, waren bissig und überzeugten im Umschaltspiel“, betonte denn auch Coach Marco Schneider.
Anzukreiden ist den Auggenern vor der Pause jedoch die mangelnde Chancenverwertung gegen defensiv anfällige Kuppenheimer. Bevor der aufgerückte Innenverteidiger Alexander Strazinski nach einem Eckball das 1:0 köpfte, hatten Matze Dold (10.) und Nachwuchsmann Jonathan Ehret (14.) das 1:0 für den Gast auf dem Fuß. Und nach dem 1:0 hätte eigentlich Nils Mayer (31.) auf 2:0 erhöhen können. Diese Auggener Inkonsequenz im Abschluss bestrafte der SV Kuppenheim clever.