Schönau (mib). Es passt: „Es gibt keinen Grund, diesen Weg nicht gemeinsam weiterzugehen“, macht Heiko Günther deutlich. Der 36-jährige Todtnauer wird auch in der kommenden Saison das Zepter beim Bezirksligisten FC Schönau schwingen.
Schönau (mib). Es passt: „Es gibt keinen Grund, diesen Weg nicht
Schönau (mib). Es passt: „Es gibt keinen Grund, diesen Weg nicht gemeinsam weiterzugehen“, macht Heiko Günther deutlich. Der 36-jährige Todtnauer wird auch in der kommenden Saison das Zepter beim Bezirksligisten FC Schönau schwingen.
Verein und Trainer haben sich in der Winterpause über die Verlängerung des Engagements geeinigt. „Die Arbeit macht Spaß, die Zusammenarbeit mit der Vorstandschaft ist bestens, da ist ein echtes Vertrauensverhältnis gegeben“, sagt Günther, der erst im Sommer das Traineramt beim FCS übernommen hat.
Unter den besten Sechs ins Ziel kommen
Mit der Vorrunde ist er unter dem Strich zufrieden. „Es waren sicher ein paar Punkte mehr drin, aber wir hatten zu große Leistungsschwankungen“, analysiert Günther, dessen Team auf dem fünften Rang steht. „30 Punkte sind das Ziel, kommen wir am Ende unter die Top-Sechs, wären wir sehr zufrieden“, so Günther. Von einer Rückkehr in die Landesliga will er nichts wissen. „Wir haben viele Studenten, da ist ein optimales Training nicht immer möglich. Die Bezirksliga ist unser Level, alles andere ist zu hoch, da muss man realistisch bleiben.“
FCS-Akteur Janis Zielinski kehrt nach seinem Kreuzbandriss in der Rückrunde Schritt für Schritt auf den Trainingsplatz zurück.
Tobias Schulz, Trainer der FCS-Reserve, wird aus beruflichen Gründen sein Amt nach Saisonende zur Verfügung stellen.