Wittlingens Stürmer Alexander Herbst machte dann in der zweiten Minute der Nachspielzeit alles klar.
„Der Sieg wurde uns heute vom Schicksal und auch von einem kleinen bisschen Glück geschenkt“, freute sich der Wittlinger Coach Tiziano Di Domenico allein über die Ausbeute von drei Punkten. Seine Mannschaft habe an diesem Tag einfach kein Gefühl für den Raum gehabt und habe dem Gegner zuviel Zeit zum Fußballspielen gegeben. Oftmals sei es von seinen Spielern nur Gebolze gewesen. „Zum Glück hat der TuS seine guten Chancen nicht nutzen können“, so Di Domenico.