Eitel Sonnenschein herrscht dagegen im Markgräflerland, wo Trainer Marco Schneider die Mannschaft auf den dritten Rang in der Tabelle führte. „Ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass wir nach 15 Spielen 29 Punkte auf dem Konto haben. Mit dem Erreichten bin ich sehr zufrieden. Es macht mir einfach riesigen Spaß, mit dieser jungen Mannschaft zusammenzuarbeiten. Sie ist offen für Neues, begeisterungsfähig und spielt Fußball mit einer Leidenschaft, die einfach unglaublich ist“, stellt Schneider seinem Team ein herausragendes Zeugnis aus.
Einziger Wermutstropfen im Auggener Freudenkelch war der komplette Ausfall von Stammspieler Julian Lacher. „Mit seiner Knieverletzung hat er eine lange Leidenszeit hinter sich. Doch nun ist da wieder Licht am Ende des Tunnels. Julian trainiert wieder und wird wohl nach der Winterpause angreifen“, freut sich Schneider.
Der FC Auggen ist zwar aktuell Dritter, doch an den Titel verschwendet derzeit keiner im Rebland einen Gedanken. Dazu war Spitzenreiter Freiburger FC in der Vorrunde einfach zu dominant. Platz zwei und damit die Qualifikation für die Oberliga-Aufstiegsrunde dürfte für den FCA kein Ding der Unmöglichkeit sein. Im Moment fehlen dem FC Auggen nur drei Zähler auf den Zweiten 1. FC Rielasingen-Arlen.