Der Kunstrasen-Sieger vom Samstag sahen in der Halle keine Land. So wurde die Redbull-Fußballakademie Salzburg in ihrer Gruppe Letzter. Auch Finalgegner FV Lörrach-Brombach musste in der Halle Lehrgeld bezahlen, verpasste als Fünfter das Viertelfinale. Immerhin schlug der FVLB RB Leipzig mit 3:1, unterlag dann aber gegen Bayer Leverkusen (2:3), SC Freiburg (0:1), FC Aarau (1:2) und Juventus Turin (0:2). Schließlich verlor der FV Lörrach-Brombach das Match um Platz neun gegen den FC Bayern München mit 1:3.
Die Spiele wurden von Südbadens besten Schiedsrichtern geleitet. Wie das? Verbandsschiedsrichter-Obmann Ralf Brombacher (Kandern) bettete den PS-Immo-Cup in den CoachingLehrgang der Unparteiischen ein. So leiteten 21 Schiedsrichter als Gespanne im Freien und sechs Unparteiische in der Halle die Turnierspiele.
Nicht nur in den Familien wurden die Spieler der auswärtigen Teams bestens betreut, auch in den gebuchten Hotels fanden sich die Gastteams bestens aufgehoben. So waren beispielsweise die Mannschaften von Bayern München, Bayer Leverkusen und TSG Hoffenheim im Weiler Hotel-Restaurant Schwanen untergebracht. Dort kümmerte sich Junior-Chef Stefan Ritter rührend um die jungen Fußballer. Aber auch in den anderen Turnier-Hotels fühlten sich alle pudelwohl.