Ehefrau Beatrix habe ihn immer „total unterstützt“. Auch dann, wenn er beim „Frühstück nur an das Training“ dachte. Stolz sei er auf seinen Sohn Matthias, und die drei Enkelkinder (Henry, Carlotta und Oscar), die man regelmäßig in München besuche, hielten ihn „mächtig auf Trab“. Da krieche er dann schon einmal auf dem Boden herum. Und mit den Geschwistern gehe es immer wieder mal in den Schwarzwald. „Wir machen Lagerfeuer und grillen Würstchen“, erzählt Hitzfeld, der das Leben in Lörrach genießt.
Dort, wo er aufwuchs, auf der Wiese im hohen Gras Fußball spielte oder im Wald ein Baumhaus baute. Im Garten des Elternhauses ging zwar hin und wieder ein Blumentopf oder auch mal eine Fensterscheibe zu Bruch, doch hätten ihn seine Eltern immer unterstützt. Nur Trainer sollte er dann doch nicht werden, zumindest nach Ansicht des Vaters. Ihm wäre der Lehrerberuf lieber gewesen.
Für das ruhige Leben in seiner Heimatstadt ließ Hitzfeld auch ein „fast schon unmoralisches Angebot“ sausen. Ein chinesischer Klub bot ihm für eineinhalb Jahre 25 Millionen Euro.
Das Interview gibt es ab Dienstag online unter www.dachau-tv.de