Auf jenem vakanten 14. Platz liegt aktuell der FC Huttingen. Die Rückrunde läuft für die Rebländer alles andere als nach Plan. In sieben Begegnungen sammelte der FCH gerade einmal einen Zähler. „Wir haben gute Spiele drin, in denen wir uns nicht belohnen. Dann zeigen wir aber auch unsere andere Seite wie zuletzt beim 1:6 gegen TuS Kleines Wiesental“, betont Trainer Uwe Berger.
Die Zahl der Absteiger steht noch nicht fest
Der Übungsleiter übernahm Ende September nach der Trennung von Fabian Kluge das alleinige Traineramt. Ganz egal, wie diese Saison enden wird, Berger bleibt auch in der kommenden Saison Trainer in Huttingen. „Ich war vier Jahre aus dem Geschäft. Den Trainerjob hatte ich schon beiseite gelegt. Ich fühle mich jetzt aber pudelwohl. Es macht großen Spaß, hier zu arbeiten, auch wenn es sportlich gerade nicht so läuft.“
Beim FC Huttingen unterstützt man sich gegenseitig, der ganze Verein hält zusammen. Bestes Beispiel: Da der Pächter des Vereinsheims aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr tätig sein kann, kümmerte sich der Verein von der Vorstandschaft bis zu den Spielern in Eigenregie beim 1. Mai-Hock um die Bewirtung. „So stelle ich mir das im Amateurverein vor“, freut sich Berger, der mit seiner Elf am Sonntag, 15 Uhr, den FC Hauingen erwartet.
Schlusslicht SV Liel-Niedereggenen bekommt es am Samstag, 17 Uhr, mit dem TuS Kleines Wiesental zu tun. Eine Stunde später gastiert die Reserve des FC Wittlingen im Nonnenholz beim SV Weil II. Am Sonntag ab 15 Uhr steigt zudem das Derby zwischen dem FC Steinen-Höllstein und dem SV Schopfheim.