Der 53-Jährige weiß aber, dass in den kommenden Wochen weiter Punkte gesammelt werden müssen, „um dabei zu bleiben“. „Wir haben jetzt zwar den Anschluss geschafft, aber das bringt nichts, wenn wir in den nächsten Spielen nicht so punkten, wie wir uns das vorstellen.“ Die Duelle gegen die SG FC Wehr-Brennet, vormals FC Wehr, sind für Schwald immer noch etwas Spezielles. 2001 war der Schreiner vom VfR Rheinfelden zu den Wehrern gewechselt, zwei Jahre später stieg er gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Kurt als Trainer in die Verbandsliga auf. 2005 zog es ihn dann weiter nach Todtnau, bevor er 2016 als Co-Trainer von Michael Schenker nach Wehr zurückkehrte. „Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe“, so Schwald, dem der eine oder andere Spieler am Wochenende nicht zur Verfügung stehen wird.