Den Gästen wird es gefallen haben, den Rheinfeldern weniger. Sie waren über weite Strecken die bessere Mannschaft. Nach der Pause haben sie es aber versäumt, aus einer Reihe von Torgelegenheiten etwas Zählbares zu machen. Auch in dieser Partie ließ der FSV im Angriff die nötige Durchschlagskraft vermissen. Es mangelte den Industriestädtern auch an Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor. Da blieb doch vieles Stückwerk.
Über weite Strecke wurde den frierenden Zuschauern von beiden Mannschaften wenig Erbauliches geboten. Während die Gäste offensiv komplett versagten, besaßen die Gastgeber in der ersten Halbzeit wenigstens zwei Großchancen. Die erste bot sich Eren Salli in der 35. Minute, als der FSV-Offensive aus kurzer Distanz vor dem Wyhler Kasten die Kugel knapp am Pfosten vorbei ins Aus schoss.