Es ist nur noch eine winzig kleine Chance, die der SV Weil an den letzten beiden Spieltagen hat, doch auf einen der ersten beiden Tabellenplätze zu klettern. Doch dafür sind neben einigen Überraschungen auch zwei eigene Siege nötig.
Der SV Weil will sich mit zwei Siegen noch die Minimalchance auf den Aufstieg erhalten.
Es ist nur noch eine winzig kleine Chance, die der SV Weil an den letzten beiden Spieltagen hat, doch auf einen der ersten beiden Tabellenplätze zu klettern. Doch dafür sind neben einigen Überraschungen auch zwei eigene Siege nötig.
Den ersten will und soll die Mannschaft von Andreas Schepperle am Sonntagnachmittag (15 Uhr) gegen den SV Au-Wittnau im Nonnenholz-Stadion holen. „Wir werden auf jeden Fall unsere Hausaufgaben machen und wollen dieses Spiel gewinnen“, verspricht Schepperle. „Dann schauen wir, was es uns bringt.“ Auf jeden Fall will sich der SV Weil mit zwei guten Spielen aus der Saison verabschieden.
Der SV Au-Wittnau kommt mit einer Serie von vier Siegen aus den letzten fünf Spielen ins Nonnenholz-Stadion. Das Hinspiel in Au haben die Weiler im Novemeber mit 0:3 verloren. Eine mögliche Revanche wäre also mehr als zufriedenstellend. „Das gilt es wettzumachen mit einem klaren Heimsieg – ohne Wenn und Aber“, fordert Schepperle.
Beim letzten Heimspiel wird Hannes Kaiser wieder mit von der Partie sein. Fehlen wird allerdings Marvin Stöhr. Riccardo Scicchitano hat seine acht Spiele Sperre abgesessen und ist wieder spielberechtigt. „Personal haben wir genug“, meint Schepperle, der den Fans noch mal ein Offensivfeuerwerk präsentieren will.