Das hat nicht zuletzt der SV Todtnau gemacht und nach längerer Durststrecke mit 3:1 beim Tabellennachbarn SV Weil III gewonnen. „Das war ein ganz wichtiger Sieg, der aber aufgrund der Spielanteile voll in Ordnung geht“, freute sich SVT-Coach Alexander Schuldis. Man habe die bessere Spielanlage gehabt, habe in der zweiten Hälfte eine Schippe draufgelegt und dann binnen 30 Minuten mit aller Entschlossenheit drei Tore erzielt. Der Gegentreffer kurz vor Schluss habe ihn allerdings schon geärgert: „Daran müssen wir noch arbeiten.“
Viteritti gibt sich als fairer Verlierer
Als fairer Verlierer gab sich derweil Weils Trainer Franco Viteritti. Man habe sich im Vorfeld zwar mehr vorgenommen, wollte nach dem Sieg unter der Woche gegen Huttingen erneut nachlegen. „Doch leider musste ich wegen personeller Probleme der anderen Weiler Teams auf einigen Positionen umstellen, das ist halt aktuell das Manko“, haderte er. Und so musste er wohl oder übel nach ausgeglichener erster Halbzeit das verdiente bessere Ende den Gästen überlassen.