Besser spät als nie: Lange sehnte sich FC Schönau in diesem Jahr nach Erfolgserlebnissen.
Schönau - Besser spät als nie: Lange Zeit sehnte sich der FC Schönau in diesem Jahr nach Erfolgserlebnissen. Die Mannschaft von Trainer Faik Zikolli rutschte bis auf einen Abstiegsplatz ab.
Doch im Saisonendspurt läuft es wieder besser. Schönau hat mit 32 Punkten alles in der eigenen Hand und will nach zwei Siegen in Folge auch das Heimspiel am Sonntag (Anstoß 15 Uhr) gegen den Tabellenvorletzten FC Wehr für sich entscheiden. „Ich hoffe, dass die Jungs da anknüpfen, wo sie in Wallbach aufgehört haben“, betont Zikolli, der auf Benedikt Behringer und Nico Walleser verzichten muss.
