Fußball Wittlingen muss zum Zweiten

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Richard Geyland (links) fehlt dem FC Wittlingen. Foto: Hundt

Wittlingen (fas). Fünf Punkte aus fünf Spielen: Mit den vergangenen Wochen kann der FC Wittlingen nicht zufrieden sein. Gegen die Kellerkinder Herten und Jestetten reichte es zuletzt jeweils nur für ein Remis. „Aktuell kassieren wir deutlich zu viele Gegentore. Das liegt eventuell daran, dass wir in unserer Dreierkette zu viel Rotation haben“, sagt Trainer Fabio Muto. „Außerdem bekommen wir die Geilheit gegen Mannschaften, die sich tabellarisch in der unteren Hälfte befinden, nicht auf den Platz.

Wittlingen (fas). Fünf Punkte aus fünf Spielen: Mit den vergangenen Wochen kann der FC Wittlingen nicht zufrieden sein. Gegen die Kellerkinder Herten und Jestetten reichte es zuletzt jeweils nur für ein Remis. „Aktuell kassieren wir deutlich zu viele Gegentore. Das liegt eventuell daran, dass wir in unserer Dreierkette zu viel Rotation haben“, sagt Trainer Fabio Muto. „Außerdem bekommen wir die Geilheit gegen Mannschaften, die sich tabellarisch in der unteren Hälfte befinden, nicht auf den Platz.

Gegen die Top-Teams aus dem ersten Drittel haben wir bis auf Tiengen eine deutlich bessere Bilanz.“ Umso besser also, dass es für Wittlingen am frühen Samstagabend, 17.30 Uhr, zum Zweiten VfB Waldshut geht. Fünf Punkte liegen die Kandertäler als Tabellenvierter aktuell hinter dem VfB. „Ich will hier ein wenig den Druck herausnehmen: Selbst bei einer Niederlage, wäre noch nichts verloren. Die Saison ist noch lang“, betont Muto. Gegen Jestetten musste er zum zweiten Mal in dieser Bezirksliga-Saison für ein paar Minuten selbst mitspielen. Möglich, dass der 33-Jährige in Waldshut seine Kickschuhe wieder schnüren wird. Denn die Personallage in Wittlingen sieht nicht mehr allzu rosig aus. Zahlreiche Spieler stehen nicht zur Verfügung.

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