Rund ein Drittel der Unterstützer ist neu hinzugekommen, was Birzele sehr freut. Diese haben bereits ihre Förderer-CD erhalten, zum Teil mit handgemachtem Monster, über das auch gesungen wird. Mit dieser Hilfe konnten die Ausgaben für Grafiker, Layout und CD-Pressung zu großen Teilen gedeckt werden. „Wir wollen keinen Gewinn machen. Wir machen das aus Spaß an der gemeinsamen Musik und wollen dabei nicht drauflegen. Wenn etwas übrig bleibt, werden wir den Gewinn spenden“, kündigt der aus Bayern stammende Bio-Informatiker an.
Pandemiebedingt mussten die meisten Instrumente von Birzele im heimischen Keller am Computer eingespielt werden. Ansonsten wären mehr Mitglieder der Live- Band zu hören gewesen. „Vielleicht werden wir einige Lieder später nochmals neu einspielen. Ich hätte gerne auch einen Chor gehabt für das Lied ‚Wir sind mehr‘“, bedauert Birzele. Dafür aber wieder dabei: seine eigenen Kinder Hannah und Jonathan sowie Fiona und Linn Trefzger aus Wehr mit ihrem Vater Heiko (Gesang und Mundharmonika).