Besonderheit dieses Projektes sei, dass es als erstes grenzüberschreitendes Energiekonzept Gebäude aus der Schweiz mit einbezieht, denn die Friedhofsgärtnerei und der Bauhof könnten angeschlossen werden. Das Gesamtprojekt ist förderfähig durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau.
Um die erforderliche Analyse für die bestehenden Gebäude zu erstellen, ist die Mitarbeit aller Eigentümer und Bewohner erforderlich. Dabei sollen viele Einzelheiten der Projekte erläutert werden, dann erst beginnt die Suche nach den Möglichkeiten für jedes einzelne Gebäude. Auch der Investor des Neubaugebietes, die Basler Stiftung Abendroth, steigt mit ein und unterstützt das Konzept.
Gerade weil eine Vielfalt der Wohnungsgrößen für Familien, Alleinstehende oder auch Studenten angestrebt wird, sei das integrierte Energiekonzept besonders Erfolg versprechend, erkläre Christian Geser, Projektleiter in der Stiftung. Bürgermeister Jörg Lutz freute sich, dass für das Gesamtareal ein solches Konzept erarbeitet wird. Einbezogen werden sollen die Gebäude ab Hörnle 14 bis zum Ende der Straße.