Gewählt wird in Konstanz am 27. September. Der Wahlkampf fällt also fast komplett in die Schulsommerferien. Und das auch noch in Coronazeiten, was die Sache nicht eben einfacher mache, wie Hennemann bekennt. Er setzt neben persönlichen Kontakten zwar stark auf digitale Kanäle wie Facebook und Instagram, plant aber ab sofort auch regelmäßige Präsenztermine in seinem Lieblingscafé („No. elf“), wo man mit ihm den Dialog suchen könne.
In den Gesprächen wie auch im Wahlkampf allgemein „soll das Verbindende gelten und nicht die Konfrontation“, wie Hennemann wissen lässt. Gerade in den vergangenen Corona-Lockdown-Monaten hätten viele Gegensätze sich verstärkt, und das Trennende habe zugenommen. Nun gelte es, gegenzusteuern und das Verbindende herauszuarbeiten.
Weitere Informationen: In seiner Freizeit engagiert Andreas Hennemann sich unter anderem im „Chorohnenamen“ und im Konstanzer Tierschutzverein.