Heimatkundler und Sammler von „Eisenbahn-Devotionalien“ aufgepasst: Am Rande des Baustellengeländes für die neue Umgehungsstraße südlich der Brücke im Grenzacher „Hornboden“ liegen derzeit noch die Reste des seit 5. Februar geschlossenen Bahnübergangs am Hörnle, darunter auch die zerbrochenen Bahnschranken, Metallgitter und Stahlseile. Wer weiß, ob es nicht jemanden gibt, der schon immer mal ein Stück Bahnschranke im Garten haben wollte? tn/Foto: Tim Nagengast