Die Einlasskontrolle, bei der alle Besucher einen medizinischen Mundschutz erhielten, fand erneut im Vorraum der Hochrheinhalle statt. Das führte allerdings zur Verärgerung einzelner Besucher, da die November-Kälte das Warten vor der Tür nicht gerade angenehm machte. Zudem gab es Probleme beim Messen der Körpertemperatur. Daher erfolgte im Innenbereich eine zweite Messung.
Die Erfüllung der Schutzauflagen habe oberste Priorität, erklärte eine Vertreterin des Blutspendedienstes. Meist kamen die in der Regel angemeldeten Besucher vor ihrem Zeitfenster. Je nach Kapazität wurden diese dann auch in die Halle gelassen, nach Desinfektion der Hände und Abfrage einiger Risiko-Faktoren. Nach der Erfassung der Spender dauerte es meist rund eine halbe Stunde, ehe der Rundlauf in der Hochrheinhalle mit der Aushändigung eines Verpflegungspakets inklusive Schokoladennikolaus zu Ende war.