„Wir hatten schon länger vor etwas in der Richtung umzusetzen. Ein Vorschlag in der Bürgersprechstunde von Bürgermeister Tobias Benz beschleunigte den Vorgang dann“, erläutert Jugendamtsleiter Christoph Richter auf Nachfrage unserer Zeitung.
Das Besondere an der Anlage sei, dass sie nicht ausschließlich für Kinder und Jugendliche angeschafft wurde. Vielmehr ist sie ein weiterer Beitrag zur Bürgergesundheit als kleines sportliches Angebot. Die sieben Meter lange Kletteranlage kostet rund 10 000 Euro. Hinzu kommt die Arbeitsleistung des Werkhofes, der nun einige Wochen zu tun haben wird.