Vogt erläuterte, dass auf Grund des Wasserschutzgebiets zum Teil besondere Maßnahmen zu beachten seien. Das Gebäude wird nahezu komplett entkernt um alles auf den neuesten Stand der Technik zu setzen. „Es bringt nichts, wenn wir nun neue Fließen an die Wand machen und diese wegen neuer Rohre in ein paar Jahren wieder entfernen“ erläuterte er. Lediglich das bereits sanierte Dach und die Außenwände werden stehenbleiben. Kleiner Wermutstropfen: Aus Platz- und Zuschussgründen fällt der Wirtschaftsraum weg und wird durch einen Besprechungsraum ersetzt. Dafür sind künftig vier Mannschaftsumkleiden und zwei Schiedsrichterumkleiden mit ausreichend sanitären Anlagen vorhanden.
Kunstrasenplatz
Bürgermeisterstellvertreter Heinz Intveen betonte, dass bisher noch keine Beschlussvorlage im Gemeinderat ist bezüglich der Kunstraseninstallation. Bernd Kemper erläuterte, dass zunächst noch einige Vereinbarungen verbalisiert werden müssten: „Damit es in einigen Jahren keine Missverständnisse geben wird, was wir jetzt besprochen und vereinbart haben.“ Auf Grund der Vorinstallation für die Beleuchtung wird der Platz wenige Meter vom aktuellen Standort verschoben gebaut werden.