Der bisherige Geschäftsführer kann auf eine ereignisvolle Zeit in der Sozialstation zurückblicken, die einige Erfolge zu verzeichnen hat, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Schwär hatte die Sozialstation in einer schwierigen Umbruchphase übernommen, in der die Einrichtung in den vergangenen Jahren mit großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpfte.
Klares Ziel zu seinem Einstieg war es daher, die Sozialstation wieder in besseres Fahrwasser zu bringen und wirtschaftlich zu stabilisieren. Dabei sollte aber nicht noch mehr eingespart werden, und die Mitarbeiter sollten nicht wie in der Vergangenheit weiter auf Teile ihres Gehalts verzichten. Die Devise lautete, das bisherige Dienstleistungsangebot auszubauen und weiterzuentwickeln, um damit auch die Arbeitsplätze zu sichern.