Grenzach-Wyhlen (rom). Erst im April hatte der Verein entschieden, das Fest definitiv durchzuführen, wie Vorsitzende Sabine Gampp berichtet. Dass die Sorgen bezüglich der pandemischen Entwicklung nicht unbegründet waren, zeigt die Problematik bei der Musik-Suche: „Ich habe 35 Anfragen verschickt. Überall gibt es ähnliche Probleme: zu wenig Leute, um spielen oder helfen zu können“, fasst Gampp zusammen. Dankbar ist sie, dass alle vier Schichten mit jeweils 30 Personen mit Mitgliedern und Freunden des Musikvereins besetzt werden konnten.
Mit dem zusätzlichen Eingang von der Rheinfelder Straße her kamen die Gäste direkt bei der Kaffeestube an, die am Abend mit der Beleuchtung der Hebelschule zusätzliche Gemütlichkeit ausstrahlte. Direkt daneben nutzten die Kinder die Spielgeräte des Kindergartens.