Vieles habe sich jetzt verändert, und daher müsse man über eine neue Struktur der Integrationsarbeit nachdenken, denn „heute sind wir an einem Wendepunkt in der Flüchtlingsarbeit angelangt.“
Drei zentrale Fragen
Marina Leibfried moderierte das „World Café“, in dem sich die Teilnehmer in kleinen Gruppen zusammensetzten und nach einem sogenannten „Check in“ in drei Runden mit jeweils wechselnden Gesprächspartnern die Fragen „Warum ist eine gelungenen Integrationsarbeit für unsere Gemeinde erstrebenswert?“, „Welches Potenzial hat die ehrenamtliche Integrationsarbeit in Grenzach-Wyhlen?“ und in der dritten Runde „Wie muss unsere ehrenamtliche Arbeit idealerweise organisiert werden, um in Zukunft eine lebende Integration zu ermöglichen?“ erörterten.