„Neun Bewerber für neun Sitze – da hätten wir uns die Wahl ja sonst theoretisch schenken können“, verdeutlicht Jugendreferatsleiter Christoph Richter auf Nachfrage unserer Zeitung das Problem. Er hat aber noch einige potenzielle Kandidaten im Auge. Bei diesen jungen Leuten will Richter jetzt „ein bisschen stochern“ und sie zu einer Jupa-Kandidatur ermuntern. „Ich hatte eigentlich schon mit zwölf bis 13 Kandidaten für die Jupa-Wahl gerechnet“, kann Richter seine Enttäuschung nicht verbergen. „Aber man muss halt immer wieder nachhaken“, hält er fest.
Bislang nur neun Bewerber für neun Sitze