Gefrierendes Löschwasser machte den Einsatzkräften zu schaffen, die Wege rund um den Brandort waren spiegelglatt, Werkhofmitarbeiter streuten unablässig die Bereiche ab.
Zum Glück brauchten die Notärzte und die Helfer des DRK, die mit mehreren Fahrzeugen und bis zu 14 Mann vor Ort waren, nicht einzugreifen. Bei dem Brand wurde niemand verletzt, sechs Personen aber mussten in Notunterkünften untergebracht werden.
Bürgermeister Tobias Benz und Ordnungsamtsleiter Jürgen Käuflin machten sich vor Ort ein Bild von dem Schadensereignis. Benz lobte den umsichtigen Einsatz der Wehren und betonte, das gemeinsame Üben der Gemeindefeuerwehr mit den beiden Werkfeuerwehren habe sich hier ausgezahlt.
Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte beteiligt. Die B 34 wurde von der Polizei für mehrere Stunden gesperrt, so dass es zu Verkehrsbehinderungen kam. Gegen Mittag war das Feuer gelöscht.
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