Grenzach-Wyhlen Mäder spricht über Mythen der Verschwörung

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Ueli Mäder bei einer Kundgebung von „Fridays for Future“ im Sommer in Lörrach                                   Foto: Kristoff Meller

Grenzach-Wyhlen. Der Schweizer Soziologe Ueli Mäder spricht am Montag, 13. Dezember, ab 19.30 Uhr auf Einladung der Volkshochschule Grenzach-Wyhlen im Haus der Begegnung, Festsaal, über das Thema „Mythen der Verschwörung: am Beispiel der Pandemie“.

Grenzach-Wyhlen. Der Schweizer Soziologe Ueli Mäder spricht am Montag, 13. Dezember, ab 19.30 Uhr auf Einladung der Volkshochschule Grenzach-Wyhlen im Haus der Begegnung, Festsaal, über das Thema „Mythen der Verschwörung: am Beispiel der Pandemie“.

Mythen der Verschwörung führen soziale Realitäten auf Verschwörungen oder konspirative Absprachen zurück, heißt es in der Ankündigung. Sie lebten in Krisen auf. Aber warum? Was kennzeichnet sie und was steckt dahinter? Pandemien verunsicherten und verstärkten soziale Gegensätze. Sie verleiteten dazu, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen. Das gebe vordergründig Halt. Niemand sei dagegen gefeit. So lautet eine Annahme. Zu Recht? Und wie spielen populistische Strömungen und das Internet mit? Und wie gehen wir damit um?

Ueli Mäder ist emeritierter Professor an der Universität Basel (und der Hochschule für Soziale Arbeit; seine Arbeitsschwerpunkte sind soziale Ungleichheit und Konfliktforschung).

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