Vor zahlreichen Fachleuten, so auch vom DSM-Partner E.ON, sagte DSM-Geschäftsführer Martin Häfele, dass im neuen Kraftwerk überaus viel innovative Technologie stecken würde. Dadurch leiste der DSM-Standort Grenzach mit dieser effizienteren Energieversorgung auch einen Beitrag zu den umfassenden Umwelt- und Klimaschutzinitiativen des Konzerns. Das Unternehmen habe sich mithin zum Ziel gesetzt, im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen den Ausstoß von Kohlendioxid (CO 2-Emission konzernweit um 30 Prozent bis im Jahr 2030 zu senken.
Die bisherige Anlage sei mit umfangreichen Maßnahmen modernisiert und im Hinblick auf die am Standort tatsächlich benötigte Energie angepasst. In Kombination mit einer hochautomatisierten, intelligenten Steuerung ermögliche die neue Kraftwerksanlage damit eine punktgenaue Energieversorgung.