Grenzach-Wyhlen. Nachdem der zentrale Multifunktionsneubau namens „FRITZ“ als Herzstück des neuen Roche-Campus bereits im vergangenen Jahr fertiggestellt und eröffnet worden war, ist nun der Abschluss der Gestaltung der neuen Außenanlagen erfolgt, wie das Unternehmen mitteilt. Mit dem neuen Campus will der Pharmariese nach eigener Aussage Maßstäbe in Sachen „New Work“ (neue Arbeitswelten) in Grenzach-Wyhlen setzen.
Das Gestaltungskonzept aller Maßnahmen im Außenbereich soll die inneren und äußeren Arbeits- und Aufenthaltsräume miteinander verbinden. Die Freianlagen wurden als strukturierter und gleichzeitig flexibler Raum mit hohem Anspruch an Qualität und Funktionalität konzipiert. Die Konzeptidee steht, wie Roche es in einer Pressemitteilung ausdrückt, „für flexible Verbindungen und Räume, welche die Architektur zu einem hoch funktionsfähigen und anpassungsfähigen Ganzen zusammenbindet“. Die Neugestaltung des Campus solle zudem die Philosophie des „Neuen Arbeitens” in den Außenraum transportieren, heißt es. Und weiter: „Die klare architektonische Grundstruktur wird durch dynamische Verbindungen und Räume ergänzt. Neben funktionalen Vorteilen stellt die lebendige Raumform eine gute Grundlage für flexible, eigenbestimmte Arbeitswelten dar. Es entstehen zusammenhängende, aber auch jeweils eigenständige Räume unterschiedlicher Prägung.“