Bis März sollen nun die von HPC gesammelten Daten ausgewertet werden. Im Monat darauf dann steht die Entscheidung an, wie es weitergeht mit der Hirschackergrube.
Kommt dann ein weiteres Monitoring bei gleichzeitigem Ruhenlassen beziehungsweise gar dem Abbau der Grundwasserreinigungsanlage? Steckermeier wollte sich auf Anfrage aus dem Ratsrund dazu noch nicht festlegen. Diese Entscheidung könne man erst im April nach Auswertung aller Daten fällen, sagte er.
Große Bedenken äußerte im Technischen Ausschuss Peter Weber (FW). Man wisse einfach nicht, was da im Boden schlummere, sagte er, „und ich habe ein Problem mit Grenzwerten“. Zu mehr Gelassenheit rief indes Heinz Intveen (SPD) auf. Allgemein sei ein deutlicher Rückgang der Schadstoffkonzentrationen nachweisbar, weshalb man aktuell sagen könne: „Das Grundwasser ist sicher.“