Insgesamt waren bei der Versammlung 22 stimmberechtigte CDU-Mitglieder (16 aus Grenzach-Wyhlen und sechs aus Inzlingen) anwesend. Zum Wahlleiter wurde Michael Hiob bestimmt.
Zunächst gab es einige Verwirrung bezüglich des Wahlprozederes und des Aufstellungsverfahrens. Es war zunächst eine Verbundene Einzelwahl mit alphabetischer Auflistung der Kandidaten beantragt worden. Zu Diskussionen führte dann auch die Frage, ob denn vier oder sechs Kandidaten auf der Liste stehen sollten. Alexander Braun (Inzlingen) verwies darauf, dass sechs Kandidaten zulässig seien. Ob diese von den jeweiligen Parteien dann auch ausgenutzt würden, sei unerheblich. Die Nominierungsversammlung dürfe aber nicht bestimmen, dass die Zahl der Kandidaten von vornherein auf vier beschränkt würde. Walter Schwarz zweifelte dies zunächst an und führte zudem aus, dass er sich bei einer alphabetischen Reihenfolge der Liste benachteiligt fühlen würde. Auch der Grenzach-Wyhlener CDU-Vorsitzende Michael Nopper wollte einer alphabetischen Reihenfolge zunächst nur dann zustimmen, wenn er wisse, wer überhaupt kandidieren wolle.