Veranstaltet wurde das Turnier wie immer in enger Kooperation zwischen dem Jugendreferat der Gemeinde, dem Jugendmigrationsdienst der Caritas sowie der SG Grenzach-Wyhlen.
Nachdem in den zurückliegenden Jahren deutlich mehr Mannschaften bei „Grenzenlos“ dabei waren, sah es dieses Jahr ein wenig mau aus. Das lag unter anderem am islamischen Fastenmonat Ramadan, der bis in den Juni hineinreichte. Außerdem hätten einige potenzielle Mannschaften nicht auf dem Markgrafen-Sportplatz mit seinem Kunststoffbelag kicken wollen, wie es ursprünglich geplant war, sagte Michael Forouz-Mehr vom Jugendmigrationsdienst der Caritas. Er wolle sich dafür einsetzen, dass im kommenden Jahr wieder wesentlich mehr Teams bei „Grenzenlos“ um das runde Leder kämpfen.