Alle 16 Teilnehmer aus sieben Feuerwehren und Werksfeuerwehren haben sowohl die praktische als auch die theoretische Prüfung bestanden und dürfen jetzt, sofern sie volljährig sind, bei Einsätzen in ihren jeweiligen Wehren mit ausrücken. Erfreulicherweise waren auch mehrere Quereinsteiger dabei, da sich ansonsten der Nachwuchs zum größten Teil aus den Jugendfeuerwehren rekrutiert.
Der Lehrgang war allerdings nur unter strengen Auflagen möglich. So mussten sich alle Teilnehmer zwei Mal wöchentlich einem Corona-Test unterziehen, soweit möglich Abstand halten und während der Ausbildungen permanent eine FFP2-Maske tragen. Weiter wurden die Gruppen und das verwendete Material komplett vom täglichen Einsatzdienst abgeschottet. Auch wurde die Teilnehmerzahl von 24 auf 16 reduziert und diese wiederum in zwei Gruppen ohne Kontakt untereinander aufgeteilt. Die eine Gruppe wurde dann von der Feuerwehr Rheinfelden, die zweite Gruppe von der Feuerwehr Grenzach-Wyhlen ausgebildet.