Grenzach-Wyhlen Trennkost ist kein Abschiedsessen

Die Oberbadische
Tritt im TIZ auf: Klavierkabarettist Daniel Helfrich. Foto: zVg/Vincent Stefan Foto: Die Oberbadische

Klavierkabarett

Grenzach-Wyhlen. Skurriles, gesellschaftskritisches Klavierkabarett mit absoluter Lachgarantie versprechen die Macher vom Theater im Zehnthaus (TIZ) für den Auftritt von Daniel Helfrich. Er ist am Sonntag, 17. November, 17 Uhr, im kleinen Wyhlener Kellertheater zu Gast. Diesmal mit seinem Programm „Trennkost ist kein Abschiedsessen“.

Wer kennt das nicht? Einmal nicht richtig hingehört oder ein falsch verstandenes Wort, und schon fühlt man sich vor den Kopf gestoßen. Genau betrachtet: ein riesengroßer Spaß.

„Trennkost ist kein Abschiedsessen“ ist laut Veranstalter ein Programm über Missverständnisse und „Erste-Welt-Probleme“, gehobener Blödsinn zum Thema missglückte Kommunikation und beabsichtigte Trennung. Und Trennungsgedanken können vielfältiger Natur sein: Vom Partner, bezüglich des Hausmülls oder, wie in Van Goghs Fall, vom eigenen Ohr. Trennen oder sich von etwas trennen ist jedenfalls „in“. Es kann schmerzhaft, befreiend oder einfach nur urkomisch sein.

In seinem fünften Programm deutet Daniel Helfrich die Trennungszeichen der Zeit und offenbart, was in seinem Musiker-Leben Musik-Erleben bedeutet.

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