Ab Mittwoch, 1. Juli, wird es einige Änderungen geben. Weil sich die Betriebsabläufe eingespielt und das Hygienekonzept bewährt hätten, wird die maximale Kapazität auf 1800 Badegäste erhöht, die sich gleichzeitig im Freibad aufhalten dürfen. „Wir sind damit noch immer deutlich unterhalb der maximal möglichen Kapazität, die die Vorgaben der Corona-Verordnung zulässt“, erläutert Pinto.
In den kommenden Tagen wird ein automatisches Erfassungssystem für die Anzahl der Badegäste installiert, welches die Auslastung des Bades in Echtzeit anzeigt. Ab 1. Juli weitet die Einrichtung zudem die täglichen Öffnungszeiten auf 10 bis 19.30 Uhr aus. Aufgrund der Kapazitätsgrenze hätten weiterhin „primär Bürger aus Grenzach-Wyhlen“ Zutritt zum Freibad, wie es in der Pressemitteilung heißt. Auswärtige könnten das Freibad aber ebenfalls besuchen, sofern sie über eine Saison- oder Jahreskarte verfügen.
Aufgrund der überarbeiteten Vorgaben der Landesregierung können ab kommenden Mittwoch außerdem die Innenduschen wieder in Betrieb genommen werden. Zur Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten müssen weiterhin die Kontaktdaten hinterlegt werden. Das Formular hierzu kann auf der Gemeinde-Homepage heruntergeladen werden. Für Badegäste, die hierzu keine Möglichkeit haben, stehen an der Kasse ausgedruckte Exemplare zur Verfügung. Das ausgefüllte Formular wird am Eingang digital erfasst und für vier Wochen unter Einhaltung des Datenschutzes gespeichert.