Grenzach-Wyhlen Zum Schluss noch auf „Alemannisch“

(tn)
Kameramann Dieter Syga (links) und Gusty Hufschmid (Zweiter von rechts) begrüßten die „Knaschtbrüeder“ Christian (Zweiter von links) und Jeannot Weißenberger im Studio. Foto: zVg

Grenzach-Wyhlen-Film: „Knaschtbrüeder“.

Grenzach-Wyhlen - Was Grenzach und Wyhlen wohl am allermeisten miteinander verbindet, das ist der im Alltag noch immer gerne gepflegte alemannische Dialekt. Das weiß auch Filmemacher Gusty Hufschmid. Genau deshalb hat er sich zwei wahre Experten des heimischen Zungenschlags ausgeguckt und diese gebeten, zu seinem Grenzach-Wyhlen-Film ein Lied in der „Heimetsprooch“ beizusteuern: die „Knaschtbrüeder“. Da ließen sich die Schopfheimer Mundartbarden, Jeannot und Christian Weißenberger, nicht lange bitten, kamen in Hufschmids Studio und sangen: „Alemannisch“.

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