Mehr als 20 Jungmusiker traten am Muttertag im Vereinsheim des Musikvereins Rohmatt auf. Die Jugendlichen gehören der Ausbildungsgemeinschaft des Musikvereins Atzenbach, der Feuerwehrmusik Mambach, des Musikvereins Rohmatt, der Trachtenkapelle Häg-Ehrsberg sowie der Trachtenkapelle Fröhnd an.
Schon Wochen vor dem Konzert hatten die Jungmusiker diesem Auftritt entgegengefiebert. Eltern, Geschwister, Großeltern und interessierte Besucher waren gekommen.
Zu Beginn wartete das Vororchester unter Dirigent Jürgen Kiefer auf. Im Vororchester können Zöglinge nach etwa einem Jahr erstmals ihr Können auf der Bühne unter Beweis stellen. Mit „Land of hope and glory“ von Edward Elger, dem „Musikanten-Marsch“ von Eric J. Hori, „Freud euch des Lebens“ vom Musikverlag Steer, „Wenn der Elefant in die Disco geht“ von Klaus W. Hoffmann und Rudi Mika, sowie „Gospels-Hit“ startete das Muttertagskonzert. Viel Beifall aller Zuhörer war der Lohn für die vorgetragenen Stücke.
Danach spielten die Jungmusiker im Duett, Trio, Solo und zum Schluss noch mal alle zusammen. Gespielt wurden 17 Stücke auf Flügelhorn, Trompete, Horn, Tenorhorn, Flöte, Klarinette und Saxophon. Johannes Berger und Alina Rümmele begannen mit Flügelhorn und Trompete, gefolgt von Julian Jaschke und Stefan Rata auf der Trompete.
Anschließend hörte man David Jaschke und Tim Keller auf dem Tenorhorn, denen Ruben Holzhüter, Sarah Weber und Lisa Weber (Trompete und Horn) folgten. Janis Walz und David Jaschke spielten auf ihren Tenorhörnern, Alina Rümmele und Mattis Kaiser Trompete und Flügelhorn.
Danach spielten alle das Stück „Celebrations“ unter Dirigent Peter Lastein. Weiter ging es mit Antonia Wetzel (Klarinette) und Mira Berger sowie Sarina Gersbacher (Flöten), gefolgt von Asli und Guna Gür (Klarinette), Elena Kiefer und Eliane Schmidt (Flöte) und zum Abschluss Matei Rata auf dem Saxophon, wofür es rauschenden Beifall gab. Die Ausbilder Peter Lastein, Jochen Mond, Simone Friedrich, Kerstin Laibach und Sylvia Baratti bereiten die Jungmusiker auf den verschiedenen Instrumenten auf die Aktivmusiken vor.
Die Besucher wurden mit Kaffee und Kuchen verwöhnt und jede Mutter bekam eine Rose überreicht.
