Häg-Ehrsberg Ehrsberger Kapelle wird saniert

Markgräfler Tagblatt
Das neue Häg-Ehrsberger Gemeinderatsgremium. Foto: M. Rümmele Foto: Markgräfler Tagblatt

Gemeinderat Häg-Ehrsberg: Stützmauer beim Weideschuppen „Dornhürstle“ geplant

Häg-Ehrsberg (mrue). In der Gemeinderatsitzung am Montag erkundigte sich Wilhelm Waßmer über den Stand des Breitbandausbaus. Wie Bürgermeister Bruno Bruno Schmidt erklärte, soll im August das Glasfaserkabel von Mambach bis Rohmatt eingeschossen werden. Wie es dann weitergeht, sei offen.

Thomas Keller fragte wegen der Tonnagebegrenzungsschilder Wühreloch-Ehrsberg nach. Diese sind im Werkhof und sollten noch aufgestellt werden.

Einem Angebot eines heimischen Gipsergeschäfts für Sanierungsarbeiten an der Ehrsberger St.-Wendelins-Kapelle wurde zugestimmt. Hier soll die Außenfassade saniert werden.

Ebenfalls zugestimmt wurde der Ausschreibungsvorlage zur Errichtung einer Stützmauer beim „Dornhüstle“ in Häg oberhalb des Weideschuppens. Die Mauer soll aus Natursteinen auf einer Länge von 35 Metern und eine Höhe von sieben Metern errichtet werden.

Dem Bauantrag einer Elektrofirma für einen Anbau zur Produktion sowie der Errichtung von Garagen wurde zugestimmt. Hier muss der Hochwasserschutz berücksichtigt werden.

Durch ein Unternehmen wurden die Gemeindestraßen im Hinterhag zur Dokumentation und Bewertung der Straßen abgefahren.

Ein Schreiben des Landratsamts wegen klimabedingter Waldschäden sowie hoher Einbußen verlas Bürgermeister Bruno Schmidt. Gemeinden wie Häg-Ehrsberg, die auf die Einnahmen des Waldes bauen, müssten mit weit geringeren Erträgen als bisher rechnen.

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