In der Sitzung des Gemeinderats Häg-Ehrsberg informierte Forstbezirksleiter Christian Suchomel über die Zwischenprüfung der Forsteinrichtung des Gemeindewalds Häg-Ehrsberg. Anzumerken sei, dass der Gemeindewald in einem guten Zustand ist.
Für 2024 und 2025 sollen hohe Überschüsse im Gemeindewald erzielt werden.
In der Sitzung des Gemeinderats Häg-Ehrsberg informierte Forstbezirksleiter Christian Suchomel über die Zwischenprüfung der Forsteinrichtung des Gemeindewalds Häg-Ehrsberg. Anzumerken sei, dass der Gemeindewald in einem guten Zustand ist.
Für die Jahre 2019 bis 2029 wurden 68 984 Festmeter eingeplant. Bis zum Jahr 2023 wurden 38517 Festmeter eingeschlagen. Der geplante Einschlag für die Restjahre 2024 bis 2028 läge somit bei 42 000 Fester. Diese sollen laut neuer Planung 2020 bis 2028 auf 80 500 Festmeter erhöht werden. Im Jahr 2024 sind von den geplanten 6000 Festmeter bereits 5250 geschlagen worden. Für dieses Forstbetriebsjahr ist ein Überschuss in Höhe von 81 000 Euro vorgesehen. Die Betriebsplanung 2025: Es sollen 8400 Festmeter geschlagen werden, man rechnet mit Einnahmen in Höhe von 691 380 Euro, denen Ausgaben in Höhe von 583 400 Euro entgegenstehen. Dies würde einen Überschuss von 107 680 Euro bedeuten. Wie Revierleiter Gerhard Philipp erklärte, soll es in den Sommerferien 2025 wegen Sicherungsarbeiten in der Waldmatt/Stadel/Kreuzwaldstraße zu einem größeren Hieb von rund 2500 Festmeter kommen.
Ratsmitglied Christian Waßmer, Waldarbeiter der Gemeinde, fragte, ob man nicht eine Ausschreibung für Waldarbeiter im Gemeindewald machen wolle. Die Arbeiter würden älter werden und der Nachwuchs fehle. Auch Praktika seien möglich, um Nachwuchs anzuwerben. Die Gemeindeverwaltung sowie die Forstverwaltung nahmen dies zur Kenntnis.