Häg-Ehrsberg Für viele Lacher gesorgt

(mrue)
Auch der Narresome hatte einen gelungenen Auftritt. Foto: M. Rümmele

Bunter Abend: Ausverkaufte Angenbachtalhalle.

Häg-Ehrsberg - Zu ihrem Bunten Abend hatte die Hinterhager Narrenzunft am Samstag in die fasnächtlich dekorierte Angenbachtalhalle eingeladen.

Nach der Begrüßung durch Oberzunftmeister Daniel Philipp, der sich freute, dass die Halle ausverkauft war, folgte der Einmarsch der Husarengarde zur musikalischen Begleitung der Burgfelsen-Combo. Danach präsentierte die Husarengarde den Husarentanz. Anschließend marschierte Burgvogt „Manuel, I. von Altenstein“ mit Burgfräulein „Simone, I. von Fröhnd“ in die Halle ein, gefolgt von ihrem Hofstaat. Danach hielt der Burgvogt seine Antrittsrede. Im Anschluss zog Hürus „Martin vom Göttlesbrunn“ unter den Klängen des Zeller Narrenmarsches in die Halle ein, um den Narren im Hinterhag, wo die Wurzeln des Hürusses liegen, einen Besuch abzustatten.

Die Moderation des Abends hatte Burgvogt Manuel mit Exburgvogt Daniel Köpfer übernommen. Von den Gumbern und Hexen hörte man das Eröffnungslied, gesungen von Alex Zettler, Caroline Rümmele, Kathrin Rümmele, Stefanie Rümmele, Stefanie Pflug und Tina Philipp, dem der Tanz „Best of Bunter Abend HNZ“ des Narrensome folgte.

Als Raucher hatte danach Daniel Köpfer einiges zu berichten. Es folgte ein Sketch von Patrick Waßmer und Claudio Patuto aus der Geister- und Räubergruppe als Aschenputtel. Von der Trachtengruppe, in der Burgvogt Manuel Vorstandsmitglied ist, sah man den Tanz „Synchronschwimmer“. Daniel Philipp und Falk Fritz aus der Hexengruppe brachten die Besucher mit dem Mini-Sketch „Viagra“ zum Lachen.

Der Burgvogt und das Burgfräulein überreichten danach Orden. Die Hexengruppe sang im Anschluss das Lied „Damenklo“.

Mit dem Lied „Wenn ich nicht auf der Bühne wär“ brachten nach der Pause die Mitglieder der Husarengarde, der Gumber und Hexen die Besucher zum Lachen. Elvira Schmidt und Margot Sutter hatten die Lacher mit dem Sketch „Oma und Enkelin“ auf ihrer Seite.

Im Burgstückle „Polizeirevier“ nahmen die Geister und Räuber kein Blatt vor den Mund. Der „Copacabana“-Tanz der Gumber und der Garde erfreute alle. Daniel Philipp berichtete als Dachdecker einiges, und die „Ännerberger“ hatten ebenfalls in einem Sketch die Lacher auf ihrer Seite. Kai Waßmer gab einiges aus der Sicht des „Miregal“ bekannt. Ein Schnapslied, gesungen von der Garde, Gumber und Hexengruppe kam gut an, und danach erfolgte der Endaufmarsch aller und die Bühne wurde zum Tanz und zur Unterhaltung mit Markus freigegeben.

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