„Nach einer durch Krankheiten durchzogenen Trainingswoche müssen wir bis zum letzten Moment abwarten, wer fit genug ist, die letzte Herausforderung im Jahr 2022 anzunehmen“, so Weber. Es war also keine optimale Vorbereitung auf einen schwierigen Gegner möglich.
Den Gegner kennen die HSGlerinnen bereits aus dem Pokalwettbewerb. Zum Saisonbeginn musste die Mannschaft bereits bei der SG OKT antreten und war seinerzeit mit 30:22 erfolgreich. „An diese Leistung gilt es anzuknüpfen“, fordert der Cheftrainer, der mit dem bisherigen Verlauf der Saison mehr als zufrieden ist. „Es gibt hier und da noch die eine oder andere Stellschraube zu justieren. Aber grundsätzlich sind wir auf einem sehr guten Weg“, so Weber.