Handball Bundesliga-Teilnahme im Visier

Die Oberbadische
Die Young Sparrows vor dem großen Schritt (von links): Milena Winckel, Nia Lebrecht, Mira Fassbinder, Nele Emmenecker, Hanna Huser und Lena Ollesch.Foto: zVg Foto: Die Oberbadische

Handball Young Sparrows der HSG Freiburg sind nach kurzer Vorbereitung gefordert

Freiburg (pd). Um als einer von 32 Vereinen in der höchsten Spielklasse im deutschen Juniorinnen-Handball antreten zu dürfen, muss die A-Jugend von Trainerduo Markus Lais und Katharina Tolk zwei Qualifikationsrunden überstehen.

In der ersten Runde treffen die Freiburgerinnen am Freitag, 23. Juli, 19.30 Uhr, auf den SV Allensbach. Danach sieht der Qualifikationsmodus ein Hin- und Rückspiel gegen die A-Jugend des Bundesligisten der TSG Ketsch vor. Das Hinspiel in der heimischen Gerhard-Graf-Halle fände am 25. Juli statt und das Rückspiel drei Tage später in Ketsch.

Es ist derzeit eine ereignisreiche Zeit für die junge, aber teils zweitligaerfahrenene Freiburger Mannschaft um Salome Kuß (Tor), Ronja Schweizer, Nele Siehr, Lina Hillenbrand, Sandra Mößinger (Außen), Nia Lebrecht, Johanna Kyei (Kreis), Mira Fassbinder, Nele Emmenecker, Kathi Müller, Milena Winckel, Hanna Huser und Laura Stiehler (Rückraum). Verstärkt werden diese von den vier Neuzugängen Lotte Märkle (Tor), Lena Ollesch (Kreis), Nelli Hautz und Anita Siegloch (Rückraum).

Trainer Markus Lais freut sich trotz der pandemiebedingt kurzen Vorbereitungszeit auf die große Herausforderung: „Durch die verkürzte Vorbereitung haben wir versucht, uns so gut es geht mit den Neuzugängen einzuspielen. Nun wollen wir alles in das erste Qualispiel reinhängen und erwarten einen offenen Schlagabtausch.“

Mira Fassbinder, die vergangene Runde bei den Red Sparrows in der 2. Handball Bundesliga mittrainierte, blickt zuversichtlich auf die kommende Partie:

„Ich schätze unsere Chancen ganz gut ein, da wir sehr hart trainiert haben. Das Zusammenspiel mit unseren Neuzugängen klappt super, und wir haben uns als Team sehr schnell zusammengefunden.“

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