Die stärksten Spielerinnen des Finalgegners aus dem Nordschwarzwald sind auf den beiden Halbpositionen im Rückraum zu Hause. „Sie dürfen nicht ins Spiel kommen“, betont Suevo. Aus diesem Grund wird die Todtnauer Abwehr in der 6:0-Aufstellung einen Tick offensiver agieren und diese beiden herausragenden Spielerinnen früh attackieren. Personell sieht’s auf Todtnauer Seite bestens aus. Suevo kann aus dem Vollen schöpfen.
Zwei Tage später gastiert der TV Todtnau ab 16.30 Uhr bei der Zweitliga-Reserve der HSG Freiburg. Die Gastgeberinnen als Drittletzter stehen aktuell auf einem vermeintlichen Abstiegsplatz, haben aber nur drei Zähler weniger auf dem Konto als der Siebte Todtnau. „Ein Sieg in Freiburg wäre enorm wichtig. Dann hätten wir fünf Zähler mehr auf dem Konto als die HSG II und könnten ruhiger schlafen“, so Suevo.