„Wir hatten in den ersten vier Minuten viermal die Chance, allein gegen den Torhüter einen Treffer zu erzielen“, erklärte Igor Bojic, Coach der HSG. Treffer gelangen nicht, und so sei das Selbstvertrauen erst einmal weg gewesen. „Wichtig war, dass wir bis zur Pause Schadensbegrenzung betreiben konnten. Dann konnte ich mein Team erst einmal beruhigen.“ Nach der Halbzeit sei es dann besser gewesen, obwohl er glaube, dass seine Jungs „übermotiviert“ gewesen seien. Die Körper sei oftmals schneller als der Kopf gewesen.
Lobend hob Bojic die Defensive hervor. In beiden Halbzeiten habe man immerhin nur jeweils zehn Gegentore kassiert. Positiv sei auch gewesen, dass alle 14 Mann zum Einsatz gekommen seien.
Tore für HSG Dreiland: Palasz 2, Hopp 1, Bödeker 2, Knössel 2, Niklas Weber 2, Ludwig 7/3, Müller 6, Schamberger 3, Pit Weber 3.
Tore für SG Maulburg/Steinen: Knoblich 7/3, Bülow 3, Waidele 2, Tiedtke 2, Leuchtmann 5, Posovszky 1.