„Unser Gegner, die Drittliga-Reserve der SG Kappelwindeck/Steinbach, ist sicherlich nicht optimal in die Runde gestartet, spielt bisher eher eine durchwachsene Saison. Für mich heißt das aber für das morgige Spiel gar nichts, weil wir uns gegen die SG schon immer schwer getan haben. In der vergangenen Saison haben wir auswärts gegen die Mannschaft die Vizemeisterschaft vergeigt“, wird HSG-Coach Christian Weber den aktuellen Tabellensiebten nicht unterschätzen. Kopfzerbrechen bereitet ihm auch die Tatsache, dass die erste Mannschaft spielfrei ist.
Weber geht davon aus, dass die Spiele im Januar zeigen werden, ob die HSG Dreiland das Zeug zum Titel hat, weil die letzten Partien vor der Weihnachtspause nicht wirklich überzeugend waren. „Dass ein gutes Pferd nur so hoch springt, wie es muss, kann ich nicht gelten lassen“, so Weber weiter. Keine Frage: Seine Mannschaft muss sich steigern, wenn der große Wurf gelingen soll.