Helmlingen erwies sich an diesem Finaltag als das konstantere Team. „Sie zogen ihr Spiel konsequent durch und wir haben es einfach nicht geschafft, am oberen Level zu bleiben“, resümiert Andris. Nur wenn man das über 60 Minuten geschafft hätte, wäre auch in dieser Partie etwas drin gewesen.
Der TuS zog Tor im Tor davon und jubelte am Ende über einen verdienten Sieg im Endspiel, das vor nicht allzu vielen Zuschauern stattfand. Hätte man nicht gewusst, dass es sich um das Pokalfinale handle, wäre man nie darauf gekommen, so Andris.
„Die Mädels haben sich nie aufgegeben und gefightet bis zum Ende“, lobte Andris. Entsprechend enttäuscht waren denn auch die SG-Akteure.
Tore für die SG Maulburg/Steinen: Bartram 1, Hlawatschek 2, Haas 4/3, Schmidt 1, Zscherper 1, Hartmann 3, Gruber 5.