„Mit acht Toren zu verlieren, hört sich zwar deutlich an, aber gerade in Halbzeit eins lag lange Zeit die Überraschung in der Luft“, schreibt der Verein in einer Medienmitteilung. Das Spiel hatte nahezu perfekt aus Freiburger Sicht begonnen. Eine starke Teamleistung, eine sichere Abwehr und eine gute Svenja Wunsch im Tor brachten nach 15 Minuten sogar eine 6:2-Führung.
Einziges Manko: „Wir konnten kein größeres Kapital schlagen. Die Möglichkeit, deutlich höher zu führen, war da“, befand Coach Ralf Wiggenhauser. Zwickau kam wieder heran, doch ging Freiburg mit einer 8:7-Führung in die Pause.