Hasel Erste Mannschaft will in der Landesliga bleiben

Markgräfler Tagblatt
Herren-A-Bezirksmeister Jonas Suhr führt die Landesliga-Mannschaft an. Foto: Ralph Lacher Foto: Markgräfler Tagblatt

Tischtennisclub Hasel: Ein Ausblick auf die Ziele des Clubs vor Start der neuen Saison

Hasel (os). Der Tischtennisclub (TTC) Hasel hat sich vor allem dank kontinuierlicher, Nachwuchsarbeit ganz nach vorne gearbeitet. Wenn am Sonntag die neue Saison beginnt, dann ist der TTC Hasel mit seiner „Ersten“ als Aufsteiger in die überregionale Landesliga und der in die Bezirksliga aufgestiegenen Reserve einer der drei stärksten Clubs im Tischtennis-Bezirk Oberrhein.

Entsprechend zuversichtlich geht der Club um den TTC-Vorsitzenden Manfred Geiger in die Spielzeit. Die Mannschaft mit den aktuellen Herren-A-Bezirksmeistern Jonas Suhr, Christian Franosz, Steffen Hübbers, Mirco Kima, Ralf Bachthaler und Mannschaftsführer Manuel Raimann wird in der Landesliga versuchen, den Klassenerhalt zu sichern.

Und das mit einer Mannschaft, die geprägt ist von der langjährigen Aufbauarbeit von Jugendwart Kai-Uwe Marx. Denn die Hälfte der Landesliga-Truppe sind Nachwuchskräfte (Suhr, Raimann, Kima), die andere Hälfte sind routinierte Spieler. Die gute Stimmung im Verein äußert sich auch darin, dass Suhr und Raimann trotz „Auswärts-Studiums“ ihrem Heimatverein treu bleiben und zu den Landesliga-Spielen pendeln. Die Reserve spielt erstmals in der Geschichte des TTC Hasel in der Bezirksliga. Dort will sie in der Besetzung Dennis und Tim Trefzer, Kai-Uwe Marx, Andreas Raimann, Helmut Kima und Lajos Burdack ebenfalls den Klassenerhalt schaffen.

Die Hasler Tischtennis-spieler konnten gut trainieren, da der Bürgersaal auch in den Sommerferien zur Verfügung stand.

Neben den beiden genannten Teams und der dritten Herren-Mannschaft in der Kreisklasse B hat der TTC Hasel noch drei Nachwuchsteams. „Wir wollen alle alles daran setzen, die gute Position des TTC Hasel im Tischtennis zu sichern“, sagt ein entschlossener Reserve-Spieler und Bürgermeister Helmut Kima.

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