Hasel Meditative irische Klänge

Markgräfler Tagblatt
Roland Kroell. Foto: zVg Foto: Markgräfler Tagblatt

Konzert: Aufführungsort ist die Erdmannshöhle

Hasel. Die Musik von Turlough O’Carolan, einem reisenden irischen Harfner des 17. Jahrhunderts, eingebettet in Klangbilder von Epinette, Sandawa und Harfe: Das gibt es am Samstag, 24. August, ab 19 Uhr (Einlass: 18.45 Uhr) in der Hasler Erdmannshöhle zu hören.

Die feucht-kühle Höhlenluft und die Echos der zerfurchten Gesteinswände erzeugen ein sehr eigentümliches Klangbild von hoher Eindringlichkeit, heißt es in der Ankündigung. Das Konzert findet in einer großen Grotte tief im Berg statt. Dazu müssen etwa 30 Meter durch einen Höhlengang zurückgelegt werden. Damit niemand allein durch die Höhle gehen muss, ist der Einlass genau eine Viertelstunde vor Konzertbeginn. Nach Beginn des Konzertes wird der Eingang geschlossen sein. Da es in der Höhle auch im Hochsommer nicht wärmer als zwölf Grad wird, wäre es gut, einen Pullover für das etwa fünfzigminütige Konzert mitzubringen. Gespielt wird dieses Konzert auf einer Epinette des Vosges (Vogesenharfe), einem siebensaitigen Zupfinstrument (Roland Kroell), auf einer modernen keltischen Harfe (Christoph Pampuch) und einer 36-saitigen Sandawa (Claudia Libor).

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